Name:Philodendron sagittifolium, Liebmann 1849Synonyme:
Philodendron daemonum, Liebm. 1849
Philodendron ghiesbrechtii, Linden
Philodendron ghiesbrechtii, Linden ex Engl. 1879
Philodendron ilsemanii, Sander 1908
Philodendron lancigerum, Standl. & L.O.Williams 1951
Philodendron sanguineum, Regel 1869
Philodendron tanyphyllum, Schott 1860
Philodendron tuxtlanum, G.S.Bunting 1965
Etymologie:
sagittifolium: sagittatus = pfeilförmig, folius = Blatt
Vermehrung:TeilungHerkunft:Belize, Koliumbien, Ecuador, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panamá, VenezuelaStandort:
Philodendron sagittifolium gilt als das am meisten angepasste Philodendron. Die Verbreitung erstreckt sich von Meereshöhe bis 1800m Höhe, die Pflanze wächst epiphytisch, lithophytisch und hemiepiphytisch, in nassen oder feuchten Regen- bzw. Bergwäldern, im Nebelwald und in savannenartigen Gegenden.
Anmerkungen:
Philodendron sagittifolium hat auffällige, pfeilspitzartige Blätter, die von der Form her mit zu den schönsten Blättern unter den Araceen gehören. Mit ihrer hohen Anpassungsfähigkeit gehört diese Art zu den empfehlenswerten Anfängerpflanzen.